Konvertieren Newton pro Quadratzentimeter in Millibar
Bitte geben Sie unten Werte zum Konvertieren ein Newton pro Quadratzentimeter [N/cm^2] in Millibar [mbar], oder Konvertieren Millibar in Newton pro Quadratzentimeter.
So konvertieren Sie Newton Pro Quadratzentimeter in Millibar
1 N/cm^2 = 100 mbar
Beispiel: konvertieren 15 N/cm^2 in mbar:
15 N/cm^2 = 15 × 100 mbar = 1500 mbar
Newton Pro Quadratzentimeter in Millibar Umwandlungstabelle
Newton pro Quadratzentimeter | Millibar |
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Newton Pro Quadratzentimeter
Der Newton pro Quadratzentimeter (N/cm²) ist eine Druckeinheit, die die Kraft von einem Newton darstellt, die auf eine Fläche von einem Quadratzentimeter wirkt.
Geschichte/Entstehung
Die Einheit leitet sich von der SI-Kraftgröße Newton ab, kombiniert mit dem Zentimeter als Flächeneinheit. Sie wurde in Bereichen wie Ingenieurwesen und Physik verwendet, um Druck zu messen, insbesondere in Kontexten, in denen der Zentimeter eine praktische Längeneinheit ist. Ihre Verwendung datiert vor der weiten Verbreitung des Pascal (Pa), der gleichbedeutend mit N/m² ist.
Aktuelle Verwendung
Der N/cm² wird noch immer in bestimmten technischen und industriellen Anwendungen verwendet, insbesondere in Kontexten, in denen Druckmessungen in Zentimetern statt in Metern ausgedrückt werden. Er wird auch in einigen wissenschaftlichen Bereichen aus Bequemlichkeit genutzt, obwohl der Pascal international üblicher ist.
Millibar
Ein Millibar (mbar) ist eine Maßeinheit für Druck, die einem Tausendstel Bar entspricht und in der Meteorologie häufig zur Messung des atmosphärischen Drucks verwendet wird.
Geschichte/Entstehung
Der Millibar wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als praktische Einheit für meteorologische Messungen eingeführt und ersetzte in vielen Anwendungen den Bar aufgrund seiner kleineren Größe. Er wurde weit verbreitet in Wetterberichten und atmosphärischen Studien übernommen.
Aktuelle Verwendung
Heute wird der Millibar noch immer in der Meteorologie und Atmosphärenwissenschaften zur Angabe des atmosphärischen Drucks verwendet, obwohl er allmählich durch den Pascal (Pa) in wissenschaftlichen Kontexten ersetzt wird. Er bleibt eine Standardgröße in Wettervorhersagen und Berichten.