Konvertieren gram-kraft/qcm in centipascal
Bitte geben Sie unten Werte zum Konvertieren ein gram-kraft/qcm [gf/cm^2] in centipascal [cPa], oder Konvertieren centipascal in gram-kraft/qcm.
So konvertieren Sie Gram-Kraft/qcm in Centipascal
1 gf/cm^2 = 9806.65 cPa
Beispiel: konvertieren 15 gf/cm^2 in cPa:
15 gf/cm^2 = 15 × 9806.65 cPa = 147099.75 cPa
Gram-Kraft/qcm in Centipascal Umwandlungstabelle
gram-kraft/qcm | centipascal |
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Gram-Kraft/qcm
Gram-Kraft pro Quadratzentimeter (gf/cm²) ist eine Druckeinheit, die die Kraft darstellt, die von einem Gramm-Kraft auf eine Fläche von einem Quadratzentimeter ausgeübt wird.
Geschichte/Entstehung
Die Einheit stammt aus der Verwendung von Gramm-Kraft, einer nicht-SI-Einheit der Kraft basierend auf dem Gramm, und wurde vor allem in technischen und wissenschaftlichen Kontexten vor der Einführung der SI-Einheiten verwendet. Sie wurde hauptsächlich in Regionen und Branchen genutzt, in denen das metrische System vorherrschend war.
Aktuelle Verwendung
Heute gilt gf/cm² weitgehend als veraltet und wird in modernen wissenschaftlichen oder technischen Anwendungen nur selten verwendet. Druckmessungen werden typischerweise in Pascal (Pa) oder Bar angegeben, aber die Einheit kann noch in Altsystemen oder speziellen Nischenkontexten erscheinen.
Centipascal
Der Centipascal (cPa) ist eine Druckeinheit, die einem Hundertstel Pascal entspricht, wobei 1 Pascal (Pa) die SI-Einheit des Drucks ist, definiert als ein Newton pro Quadratmeter.
Geschichte/Entstehung
Der Centipascal wurde als kleinere Druckeinheit für genauere Messungen eingeführt, insbesondere in wissenschaftlichen und technischen Kontexten, obwohl er in der Praxis nicht weit verbreitet ist. Er leitet sich vom Pascal ab, der in den 1960er Jahren als SI-Basiseinheit festgelegt wurde.
Aktuelle Verwendung
Der Centipascal wird in modernen Anwendungen selten verwendet; Druckmessungen erfolgen typischerweise in Pascal oder größeren Einheiten wie Kilopascal. Er kann in spezialisierten wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder Kalibrierungskontexten auftreten, in denen feine Druckunterschiede erforderlich sind.