Konvertieren Kalorie (th)/Stunde in picojoule/sekunde
Bitte geben Sie unten Werte zum Konvertieren ein Kalorie (th)/Stunde [cal(th)/h] in picojoule/sekunde [pJ/s], oder Konvertieren picojoule/sekunde in Kalorie (th)/Stunde.
So konvertieren Sie Kalorie (Th)/stunde in Picojoule/sekunde
1 cal(th)/h = 1162222220000 pJ/s
Beispiel: konvertieren 15 cal(th)/h in pJ/s:
15 cal(th)/h = 15 × 1162222220000 pJ/s = 17433333300000 pJ/s
Kalorie (Th)/stunde in Picojoule/sekunde Umwandlungstabelle
Kalorie (th)/Stunde | picojoule/sekunde |
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Kalorie (Th)/stunde
Kalorie pro Stunde (cal(th)/h) ist eine Leistungseinheit, die die Menge an Wärmeenergie in Kalorien darstellt, die pro Stunde übertragen oder verwendet wird.
Geschichte/Entstehung
Die Kalorie, ursprünglich definiert als die Menge an Wärme, die erforderlich ist, um die Temperatur von 1 Gramm Wasser um 1°C zu erhöhen, wurde in verschiedenen Kontexten verwendet, einschließlich Ernährung und Physik. Das 'th' steht für die thermochemische Kalorie, eine ältere Norm. Die Einheit cal(th)/h wurde historisch in Thermodynamik und Wärmetransfermessungen verwendet.
Aktuelle Verwendung
Heute wird cal(th)/h in modernen wissenschaftlichen Kontexten selten verwendet und weitgehend durch SI-Einheiten wie Watt ersetzt. Es kann jedoch noch in Altsystemen oder spezialisierten Bereichen, die Wärmetransferberechnungen umfassen, auftreten.
Picojoule/sekunde
Ein Picojoule pro Sekunde (pJ/s) ist eine Leistungseinheit, die einem Billionstel Joule pro Sekunde entspricht und eine äußerst kleine Rate des Energieübertrags darstellt.
Geschichte/Entstehung
Das Picojoule pro Sekunde leitet sich von den SI-Einheiten Energie (Joule) und Zeit (Sekunde) ab, wobei 'pico' einen Faktor von 10^-12 bezeichnet. Es wurde in wissenschaftlichen Kontexten verwendet, die eine präzise Messung sehr kleiner Leistungsspegel erfordern, insbesondere in Bereichen wie Nanotechnologie und Niedrigleistungs-Elektronik.
Aktuelle Verwendung
Diese Einheit wird in wissenschaftlichen und technischen Anwendungen verwendet, um äußerst niedrige Leistungspegel zu quantifizieren, wie in der Nanotechnologie, Bioelektronik und anderen Bereichen, in denen winzige Energieübertragungsraten relevant sind.