Konvertieren Millimeter Quecksilber (0°C) in centipascal
Bitte geben Sie unten Werte zum Konvertieren ein Millimeter Quecksilber (0°C) [mmHg] in centipascal [cPa], oder Konvertieren centipascal in Millimeter Quecksilber (0°C).
So konvertieren Sie Millimeter Quecksilber (0°c) in Centipascal
1 mmHg = 13332.2387 cPa
Beispiel: konvertieren 15 mmHg in cPa:
15 mmHg = 15 × 13332.2387 cPa = 199983.5805 cPa
Millimeter Quecksilber (0°c) in Centipascal Umwandlungstabelle
Millimeter Quecksilber (0°C) | centipascal |
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Millimeter Quecksilber (0°c)
Millimeter Quecksilber (0°C), abgekürzt als mmHg, ist eine Druckeinheit, die auf der Höhe einer Quecksilbersäule in Millimetern bei 0°C unter Standardgravitation basiert.
Geschichte/Entstehung
Das mmHg stammt aus der Verwendung von Quecksilberbarometern im 17. Jahrhundert zur Messung des atmosphärischen Drucks. Es wurde zu einer Standardeinheit in der Meteorologie und Medizin für die Messung des Blutdrucks und anderer druckbezogener Phänomene.
Aktuelle Verwendung
Heute wird das mmHg hauptsächlich in der Medizin zur Blutdruckmessung und in der Meteorologie für atmosphärische Druckmessungen verwendet. Es findet auch in verschiedenen wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen Verwendung, bei denen präzise Druckmessungen erforderlich sind.
Centipascal
Der Centipascal (cPa) ist eine Druckeinheit, die einem Hundertstel Pascal entspricht, wobei 1 Pascal (Pa) die SI-Einheit des Drucks ist, definiert als ein Newton pro Quadratmeter.
Geschichte/Entstehung
Der Centipascal wurde als kleinere Druckeinheit für genauere Messungen eingeführt, insbesondere in wissenschaftlichen und technischen Kontexten, obwohl er in der Praxis nicht weit verbreitet ist. Er leitet sich vom Pascal ab, der in den 1960er Jahren als SI-Basiseinheit festgelegt wurde.
Aktuelle Verwendung
Der Centipascal wird in modernen Anwendungen selten verwendet; Druckmessungen erfolgen typischerweise in Pascal oder größeren Einheiten wie Kilopascal. Er kann in spezialisierten wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder Kalibrierungskontexten auftreten, in denen feine Druckunterschiede erforderlich sind.